Kategorie: Presseveröffentlichungen

Das Führungs-Quartett mit Völkl an der Spitze sowie der  stellvertretenden Vorsitzender Astrid Wildgruber, Kassiererin Leni  Lochner und Schriftführerin Elizabeth Hofbauer blieb unverändert. jedoch  ging die Schülerzahl 2004 gegenüber dem Jahr zuvor von 257 auf 213  zurück.

Im zweiten Teil des Programms stand beim Klassiknachmittag des  Musikvereins Fahrenzhausen traditionell die Ballettgruppe im  Mittelpunkt. Neben dem jungen Nachwuchs, war dabei auch der „Spitztanz“ zu sehen, den die Mädchen mit Bravour absolvierten.  

Beim Sommerkonzert erwies sich der Fahrenzhausener Musikschule wieder  einmal als ein Hort für viele Kinder und Jugendlicher, für die das  Erlernen eines Instruments weitaus mehr bedeutet als üben, üben ,üben.  

Schüleranzahl und Unterrichtsvolumen sind kontinuierlich gestiegen, der Verein hat 114 Mitglieder, 247 Schüler und 80 Unterrichtsstunden pro Woche wurden an den verschiedenen Instrumenten 269 Schüler unterrichtet.    

Der Musikverein Fahrenzhausen schrieb weiter an seiner Erfolgsgeschichte. Ungebremst war das Interesse an dem vielfältigen Unterrichtsangebot, das mit 269 Schülern und 80 Wochenstunden eine neue Höchstmarke erreicht hatte.

In der Fahrenzhausener Mehrzweckhalle präsentierten sich beim Frühlingskonzert Ballettschüler und Instrumentalisten dem Publikum.

In der Debatte um die Räumlichkeiten für den Musikverein Fahrenzhausen nahm der Verein in einer Presseerklärung Stellung. Man hoffte noch auf eine einvernehmliche Lösung zwischen Verein, Schule und Gemeinde. Gebe es aber bis Ende April 2004 keine feste Zusagen über die Nutzung der Verein in einer Mitgliederversammlung darüber entschieden, ob er die Trägerschaft der Musikverein …

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Der Musikverein Fahrenzhausen schien seinen Unterricht in der Grundschule fortsetzen zu können – unter beengten Bedingungen und der Option, dass an einem Tag ins Feuerwehrhaus ausgewichen werden musste.

Die Zukunft der Fahrenzhausener Musikschule schien vorerst gerettet.  In der jüngsten Gemeinderatsitzung präsentierte die Rektorin der  Grundschule, Karin Sagerer, einen für Gemeinderat und Musikschulleitung  überraschenden Vorschlag. Mann könnte versuchen, so die Rektorin, den  fehlenden Raum für die Musiker wenigstens vorerst durch die Benutzung  des Zimmers der Mittagsbetreuung zu ersetzen.

Die Auseinandersetzung zwischen dem Musikverein und der Gemeinde gewann an Schärfe. Als „ausdrücklich unsachlich“ wiesen die Vereinsvertreter die Argumente vom Bürgermeister Johann Kißlinger zurück, der seinerseits in einem Lesebrief die “ ständigen Angriffe gegen die Schulleiterin“ als „völlig ungerechtfertig und deplaziert“ bezeichnet hatte.